Biographie Elisabeth-Kübler Ross

‚Kranke können nicht zu Hause bleiben’ so behauptete die ZEIT im Juli 1957 und wunderte sich in ihrem Artikel über die Zustände in den deutschen Krankenhäusern. Aber auch Sterbende und Todkranke hatten damals ‚schlechte Karten‘: man schob sie auf den Flur oder in eine Abstellkammer und wartete bis ‚alles vorbei‘ war. Dass sich diese Einstellung mittlerweile grundsätzlich verändert hat, ist auch der Verdienst der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross deren Todestag sich heute zum 11. Mal jährt. Nachstehend ein paar Details die Sie vielleicht noch nicht kannten.

Jugend in der Schweiz

Am 08.07.1926 kommt Elisabeth Kübler als Drillingsschwester in einer mittelständischen, protestantischen Kaufmannsfamilie zur Welt und wächst in der Nähe von Zürich auf. Gegen den Willen ihrer Familie studiert sie Medizin und schließt 1957 ihr Studium an der Universität Zürich ab. 1958 übersiedelt sie mit ihrem Mann, dem Neuropathologen Dr. Emanuel Ross in die USA und absolviert dort eine Fachausbildung für Psychiatrie, 1965 übernimmt sie eine Assistenzprofessur an der Unitversity of Chicago.

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